Asiatisches Lebermoos - ein dichtes und kompaktes Moos mit intensiver, tiefgrüner Farbe. Riccardia wird nur 1-3 lang und eignet sich besonders gut zum Aufbinden auf Zweige und Steine.
Das Moos wächst langsam und wird leicht von Algen oder anderen Moosen überwuchert. Riccardia braucht mehr Licht als andere Moose.
Tiefgrünes Lebermoos mit sehr kompaktem Wuchs
Auf Stein und Holzwurzeln binden
Im Volksmund Korallenmoos genannt
CO2 Bedarf:
Mittel
Lichtansprüche:
Hoch
Pflanzenherkunft:
Asien
Pflanzentyp:
Moos
Pflanzenverwendung:
Vordergrund, Mittelgrund, Auf Wurzel oder Lavastein
Schwierigkeitsgrad:
Schwer
Verpackungsart:
Portion
Wuchshöhe:
3 - 5+
Wuchsschnelligkeit:
Langsam
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Dieses federartige Moos mit dicht an dicht sitzenden kleinen tiefgrünen „Daunen" stammt aus dem nördlichen Amerika. Es wir nur 1-5 cm groß und wächst verhältnismäßig langsam und braucht mehr Licht als andere Moose. Gut geeignet zum senkrechten und waagerechten Aufbinden auf Wurzeln und Steine im Aquarium.Moos, das aussieht wie kleine, tiefgrüne Daunen
Kann auf Steinen und Wurzeln aufgebunden werden
Wächst selbstständig, nach einer gewissen Zeitspanne, fest auf Steinen und Wurzeln
Cladophora aegagropila ist eigentlich keine Pflanze, sondern eine Kugel aus Algen, die eine dekorative Ausnahme von der Regel ist, Algen um jeden Preis zu vermeiden. Sie ist normalerweise in flachen Seen zu finden, in denen die runde Form durch die Wellenbewegungen entsteht. Im Aquarium muss sie regelmäßig gedreht werden, um die Kugelform zu erhalten. Cladophora aegagrophila wird meist 3-10 cm groß und kann in kleinere Büschel zerteilt werden, die mit der Zeit die Kugelform oder einen flachen teppichartigen Wuchs bilden, wenn sie an Wurzeln und Steinen fixiert wird. Steht an verschiedenen Orten in Japan unter Naturschutz.Dekorative Mooskugeln
Kann an Wurzeln und Steinen befestigt werden
Auch bekannt als „Marimo“
Liefergröße zwischen 2 und 4 cm
Erlenzapfen extra klein
Besonders empfehlenswert bei stärker besetzten Aquarien
Getrocknete, am Baum gereifte Erlenzapfen
Vorbeugend gegen Verpilzungen und Infektionen
Natürlicher Schleimhautschutz durch Humin- und Gerbstoffe
Aufgrund ihrer kleinen Abmessungen besonders gut für Nano-Becken geeignet
Anwendung alle 2 Wochen und nach jedem Wasserwechsel wiederholen
Bei trockener Lagerung sind die Erlenzapfen unbegrenzt haltbar
Anwendung: Etwa 4 - 6 Erlenzapfen pro 100 l Aquarienwasser direkt ins Aquarium geben
Inhalt: ca. 15 Gramm das entspricht ungefähr 30 Zapfen
Die rosa Blattunterseiten der südamerikanischen Alternanthera reineckii 'Pink' bilden einen wirkungsvollen Kontrast zu den vielen grünen Pflanzen, besonders wenn sie in Gruppen gepflanzt wird. Eine hohe Lichtintensität fördert die rote Färbung der Blätter. Sie läßt sich einfach vermehren, indem man den Kopfsteckling in den Bodengrund pflanzt. Dadurch erhält auch die Mutterpflanze ein buschigeres Aussehen, da sie anschließend mehrere neue Seitentriebe bildet.
Eine brasilianische Moosspezialität, die ursprünglich aus japanischen Aquarien bekannt ist, wo sie "Amazonia Willow Moss'' genannt wird. Die Pflanze wird auch "Weihnachtsbaummoos'' genannt, weil die Seitentriebe zum Unterschied zu der normalen Vesicularia dubyana dicht mit kleinen Seitenzweigen mit einer Struktur besetzt sind, die an Tannenzweige erinnert. Stellt höhere Ansprüche als normales Javamoos und wächst langsamer. Aber es haftet gut an Wurzeln und Steinen. Im Laufe der Zeit wächst es aus dem Wasser und muss getrimmt werden, um schön zu bleiben.Dichtes und kompaktwachsendes Moos
Auf Stein und Holzwurzeln binden
Im Volksmund „Christmas Moos“ genannt
Vesicularia ferriei 'Weeping' soll ursprünglich aus China stammen und wurde durch Oriental Aquarium Plants verbreitet. 'Weeping' ist ein kräftiges, hängendes Moos mit markanten, tränenartigen hellgrünen Triebspitzen.
Das Moos eignet sich besonders gut, um es als hängenden Garten auf Dekowurzeln zu binden, und sorgt für Tiefe und Kontrast im Aquarium. 'Weeping' ist pflegeleicht und schnell wachsend und muss laufend gestutzt werden, damit seine besondere Optik erhalten bleibt.Moos mit hängendem Wuchs und tränenartigen, hellen Triebspitzen
Auf Stein und Holzwurzeln binden
Im Volksmund „Weeping Moos“ genannt
Riccia fluitans ist ein kleines Lebermoos das man in vielen Teilen der Welt in der Natur finden kann. Der Japaner Takashi Amano hat viele Aquarianer dazu inspiriert, Riccia fluitans submers zu halten, indem man die Pflanze mit einer Angelschnur auf einen Stein bindet. Neue Triebe streben zur Oberfläche und müssen deshalb gelegentlich mit einer Schere eingekürzt werden. Unter Wasser gedeiht Riccia fluitans am besten mit einer CO2-Zugabe. Bei guten Wachstumsbedingungen bilden sich Sauerstoffbläschen in den Blattspitzen. Sie bietet guten Schutz für Fischbrut.
100% sterile Labor-Aquarienpflanzen in Siegelbecher. Intensiv hellgrünes Lebermoos
Schwimmpflanze, kann aber an Steinen und Baumwurzeln befestigt werden
Erzeugt häufig dekorative, kleine Sauerstoffperlen an den Triebspitzen
Diese Pflanze lässt sich am besten als großer Bruder des Christmas-Mooses bezeichnen. Spiky ist jedoch aus Asien, ist gröber und größer mit tiefgrünen, verzweigten Trieben, die 2-10 cm groß werden. Spiky macht sich am besten an senkrechten Flächen, wo die verzweigten Triebe voll zur Geltung kommen. Das Moos wächst schnell und braucht nicht viel Licht, um gut zu gedeihen.Anspruchloses, kompaktes Moos
Benötigt nicht viel Licht
Im Volksmund “Spiky Moos” genannt
Taxiphyllum barbieri stammt aus Südostasien und ist genügsam und stellt nur geringe Ansprüche an Wasser und Licht.
Taxiphyllum barbieri wächst willig an allen Oberflächen fest, deshalb eignet es sich gut zur Dekoration von Steinen oder Baumwurzeln oder zur Verdeckung von Installationen im Aquarium. Die Pflanze wird mit einer Nylonschnur fixiert, bis sie an der Unterlage festgewachsen ist. Bei zu starkem Wuchs kann sie mit einer Schere beschnitten werden.
In Zuchtaquarien ist Taxiphyllum barbieri, oft Javamoos genannt, ein fantastisches Versteck für den Nachwuchs.Unglaublich pflegeleichtes und anspruchsloses MoosAuf Steine und Holzwurzeln bindenIm Volksmund „Javamoos“ genannt
Vesicularia ferriei 'Weeping' soll ursprünglich aus China stammen und wurde durch Oriental Aquarium Plants verbreitet. 'Weeping' ist ein kräftiges, hängendes Moos mit markanten, tränenartigen hellgrünen Triebspitzen.
Das Moos eignet sich besonders gut, um es als hängenden Garten auf Dekowurzeln zu binden, und sorgt für Tiefe und Kontrast im Aquarium. 'Weeping' ist pflegeleicht und schnell wachsend und muss laufend gestutzt werden, damit seine besondere Optik erhalten bleibt.Moos mit hängendem Wuchs und tränenartigen, hellen Triebspitzen
Auf Stein und Holzwurzeln binden
Im Volksmund „Weeping Moos“ genannt
Das Giant moos ist dem klassischen Javamoos (Taxiphyllum barbieri) sehr ähnlich. Unterscheidet sich aber durch einen größeren Wuchs und durch längere Triebe.
100% sterile Labor-Aquarienpflanzen in Siegelbecher.
Das asiatische Flame-Moos verdankt seinen Namen der besonderen Wuchsform. Dichte, aufrechte und leicht gewellte Triebe vermitteln den Eindruck eines 5 - 15 cm hohen tiefgrünen Lagerfeuers.
Durch seine außergewöhnliche Form eignet sich das Flame-Moos besonders gut für waagerechte Flächen. Es breitet sich nur sehr langsam zu den Seiten hin aus. Ein attraktives Ergebnis erzielt man durch Aufbinden des Mooses auf kleine Steine oder in kleinen Büscheln auf Holzwurzeln.
Dieses federartige Moos mit dicht an dicht sitzenden kleinen tiefgrünen „Daunen" stammt aus dem nördlichen Amerika. Es wir nur 1-5 cm groß und wächst verhältnismäßig langsam und braucht mehr Licht als andere Moose. Gut geeignet zum senkrechten und waagerechten Aufbinden auf Wurzeln und Steine im Aquarium.Moos, das aussieht wie kleine, tiefgrüne Daunen
Kann auf Steinen und Wurzeln aufgebunden werden
Wächst selbstständig, nach einer gewissen Zeitspanne, fest auf Steinen und Wurzeln
Ein tolles Moos aus Asien, das eher horizontal wächst und sich leicht an Holz und Steinen festhaftet. Es ist dem Christas Moos recht ähnlich, aber doch deutlich feiner und weniger verzweigt. Dafür kompakter und etwas langsamer in der Wuchsgeschwindigkeit.Große Ansprüche hat das Moos nicht, aber mittlere Beleuchtung und etwas CO2 werden mit einer tollen Optik belohnt.Durch die ab und zu erscheinenden Sporenkapseln sieht das Moos unserem Waldmoos sehr ähnlich und somit perfekt für eine sehr naturnahe Gestaltung geeignet.
Taxiphyllum barbieri stammt aus Südostasien und ist genügsam und stellt nur geringe Ansprüche an Wasser und Licht.
Taxiphyllum barbieri wächst willig an allen Oberflächen fest, deshalb eignet es sich gut zur Dekoration von Steinen oder Baumwurzeln oder zur Verdeckung von Installationen im Aquarium. Die Pflanze wird mit einer Nylonschnur fixiert, bis sie an der Unterlage festgewachsen ist. Bei zu starkem Wuchs kann sie mit einer Schere beschnitten werden.
In Zuchtaquarien ist Taxiphyllum barbieri, oft Javamoos genannt, ein fantastisches Versteck für den Nachwuchs.Unglaublich pflegeleichtes und anspruchsloses MoosAuf Steine und Holzwurzeln bindenIm Volksmund „Javamoos“ genannt
100% sterile Labor-Aquarienpflanzen in Siegelbecher.
Das asiatische Flame-Moos verdankt seinen Namen der besonderen Wuchsform. Dichte, aufrechte und leicht gewellte Triebe vermitteln den Eindruck eines 5 - 15 cm hohen tiefgrünen Lagerfeuers.
Durch seine außergewöhnliche Form eignet sich das Flame-Moos besonders gut für waagerechte Flächen. Es breitet sich nur sehr langsam zu den Seiten hin aus. Ein attraktives Ergebnis erzielt man durch Aufbinden des Mooses auf kleine Steine oder in kleinen Büscheln auf Holzwurzeln.
Eine brasilianische Moosspezialität, die ursprünglich aus japanischen Aquarien bekannt ist, wo sie "Amazonia Willow Moss'' genannt wird. Die Pflanze wird auch "Weihnachtsbaummoos'' genannt, weil die Seitentriebe zum Unterschied zu der normalen Vesicularia dubyana dicht mit kleinen Seitenzweigen mit einer Struktur besetzt sind, die an Tannenzweige erinnert. Stellt höhere Ansprüche als normales Javamoos und wächst langsamer. Aber es haftet gut an Wurzeln und Steinen. Im Laufe der Zeit wächst es aus dem Wasser und muss getrimmt werden, um schön zu bleiben.Dichtes und kompaktwachsendes Moos
Auf Stein und Holzwurzeln binden
Im Volksmund „Christmas Moos“ genannt
Das asiatische Flame-Moos verdankt seinen Namen der besonderen Wuchsform. Dichte, aufrechte und leicht gewellte Triebe vermitteln den Eindruck eines 5 - 15 cm hohen tiefgrünen Lagerfeuers.
Durch seine außergewöhnliche Form eignet sich das Flame-Moos besonders gut für waagerechte Flächen. Es breitet sich nur sehr langsam zu den Seiten hin aus. Ein attraktives Ergebnis erzielt man durch Aufbinden des Mooses auf kleine Steine oder in kleinen Büscheln auf Holzwurzeln.
Eine brasilianische Moosspezialität, die ursprünglich aus japanischen Aquarien bekannt ist, wo sie "Amazonia Willow Moss'' genannt wird. Die Pflanze wird auch "Weihnachtsbaummoos'' genannt, weil die Seitentriebe zum Unterschied zu der normalen Vesicularia dubyana dicht mit kleinen Seitenzweigen mit einer Struktur besetzt sind, die an Tannenzweige erinnert. Stellt höhere Ansprüche als normales Javamoos und wächst langsamer. Aber es haftet gut an Wurzeln und Steinen. Im Laufe der Zeit wächst es aus dem Wasser und muss getrimmt werden, um schön zu bleiben.Dichtes und kompaktwachsendes Moos
Auf Stein und Holzwurzeln binden
Im Volksmund „Christmas Moos“ genannt
Vesicularia ferriei 'Weeping' soll ursprünglich aus China stammen und wurde durch Oriental Aquarium Plants verbreitet. 'Weeping' ist ein kräftiges, hängendes Moos mit markanten, tränenartigen hellgrünen Triebspitzen.
Das Moos eignet sich besonders gut, um es als hängenden Garten auf Dekowurzeln zu binden, und sorgt für Tiefe und Kontrast im Aquarium. 'Weeping' ist pflegeleicht und schnell wachsend und muss laufend gestutzt werden, damit seine besondere Optik erhalten bleibt.Moos mit hängendem Wuchs und tränenartigen, hellen Triebspitzen
Auf Stein und Holzwurzeln binden
Im Volksmund „Weeping Moos“ genannt
Diese Pflanze lässt sich am besten als großer Bruder des Christmas-Mooses bezeichnen. Spiky ist jedoch aus Asien, ist gröber und größer mit tiefgrünen, verzweigten Trieben, die 2-10 cm groß werden. Spiky macht sich am besten an senkrechten Flächen, wo die verzweigten Triebe voll zur Geltung kommen. Das Moos wächst schnell und braucht nicht viel Licht, um gut zu gedeihen.Anspruchloses, kompaktes Moos
Benötigt nicht viel Licht
Im Volksmund “Spiky Moos” genannt
Taxiphyllum barbieri stammt aus Südostasien und ist genügsam und stellt nur geringe Ansprüche an Wasser und Licht.
Taxiphyllum barbieri wächst willig an allen Oberflächen fest, deshalb eignet es sich gut zur Dekoration von Steinen oder Baumwurzeln oder zur Verdeckung von Installationen im Aquarium. Die Pflanze wird mit einer Nylonschnur fixiert, bis sie an der Unterlage festgewachsen ist. Bei zu starkem Wuchs kann sie mit einer Schere beschnitten werden.
In Zuchtaquarien ist Taxiphyllum barbieri, oft Javamoos genannt, ein fantastisches Versteck für den Nachwuchs.Unglaublich pflegeleichtes und anspruchsloses MoosAuf Steine und Holzwurzeln bindenIm Volksmund „Javamoos“ genannt
Diese Pflanze lässt sich am besten als großer Bruder des Christmas-Mooses bezeichnen. Spiky ist jedoch aus Asien, ist gröber und größer mit tiefgrünen, verzweigten Trieben, die 2-10 cm groß werden. Spiky macht sich am besten an senkrechten Flächen, wo die verzweigten Triebe voll zur Geltung kommen. Das Moos wächst schnell und braucht nicht viel Licht, um gut zu gedeihen.Anspruchloses, kompaktes Moos
Benötigt nicht viel Licht
Im Volksmund “Spiky Moos” genannt